Verein

Wir sind ein politisch und konfessionell neutraler, polysportiver Verein. Aktuell haben wir 290 Mitglieder:innen, davon 165 aktive.

 

Unser Ziel ist es, Fitness und Wohlbefinden für den Körper durch Sport, Spass beim und mit dem Sport sowie die Pflege der Kameradschaft zu fördern.

 

Zur Zeit bieten wir folgende Sportarten an:

Fussball | Schiessen | Tennis | Tischtennis | Volleyball

 

Weitere sind jederzeit möglich, sofern sich jemand als Leiter:in zur Verfügung stellt.


Vorstand

Präsident:

Heinz-Peter Hug


Vizepräsident:

Samuel Schärer


Sekretär:

Philippe Pulfer


Webmasterin:

Sarah Niffenegger


Kassier/Mutationen:

Davide Gemellaro


Fussball:

Marco Keuffer 


Schiessen:

Heinz-Peter Hug 


Tennis:

Christine Leu


Tischtennis:

Essam Ibrahim


Volleyball:

Nathalie Hänni



Mitgliedsbeitrag

 

Beiträge für die Abteilungen Schiessen, Tennis, Tischtennis und Volleyball:

 

Aktivmitglied:

CHF  60.00


Passivmitglied:

CHF  30.00


Freimitglied:

CHF  30.00


Junioren:

CHF  15.00


 

 

Beiträge für die Abteilung Fussball:

 

Aktivmitglied: 

CHF 200.00


Passivmitglied:

CHF  80.00




Geschichte

Geschichte des Sportverein der Eisenbahner Bern:

 

Unser Sportverein wurde am 10. April 1931 im Café Längass von sportbegeisterten SBB-Angestellten gegründet. Die zwölf Gründer verband der Wunsch eine Sportvereinigung zu gründen. Neben einer Fussballsektion, die in der Debütsaison gleich den FC Thun herausforderte, wurde auch gleich eine Leichtathletik- und Turnsektion aus der Taufe gehoben. Der erste Jahresbeitrag betrug stolze 12.- CHF. An der ersten ordentlichen Jahresversammlung vom 15. Januar 1932 umfasste der Verein bereits über 100 Mitglieder:innen.

Vom Lehrling bis zum Präsident der Generaldirektion war der SV Eisenbahner Bern Heimat für alle Eisenbahner. Waren auf der Arbeit strenge Hierarchien an der Tagesordnung, war und ist man im Verein bis heute Mitspieler und Vereinskollege. 

 

Der Sportverein wuchs und umgehend stellten sich sportliche Erfolge ein. Ob Leichtathletik, Ski oder Firmenfussballmeisterschaft. Wo die sportlichen Eisenbahner aus Bern auch antraten, reüssierten sie. Die Generalmobilmachungen 1939 traf auch unseren Sportclub hart. Auf dem Trainingsplatz wurden Kartoffeln für die Anbauschlacht angebaut und viele Mitglieder leisteten Dienst an der Grenze oder bei der Bahnbewachung. Zum 10. Jubiläum im Jahr 1941 wurde ein Familienabend geplant. Das Organisationskomitee sass dabei auf 2000 Meter und bewachte die italienische Grenze. In der Einladung wurde die Frage, ob an der Veranstaltung getanzt würde gleich selbst beantwortet: "Selbstverständlich, und zwar zünftig nach alter und neuer Mode".

 

Die 50-er und 60-er Jahre können als Hochphase des Vereines betrachtet werden. Ein:e Eisenbahner:in mit sportlichem Interesse war im Sportverein. Auch Frauen traten nun im Namen des Vereines zu Wettbewerben an, ob Damenriege, Korbball oder Tischtennis. Die Frauen standen ihren männlichen Kollegen hinsichtlich Medaillen hamstern in Nichts nach.

 

Der Verein ist über Generationen gewachsen. Im Verein gibt es Spieler, deren Grosseltern schon die Knochen für das Flügelrad hinhielten. In unseren ersten Statuten stand bereits geschrieben: „Zweck der Vereinigung ist: Der Körperkultur dienende Sportarten zu pflegen und zu verbreiten zur Hebung und Stärkung der Volkskraft“. Diesen Idealen fühlen wir uns heute noch verpflichtet und steuern damit auf unser 100-jähriges Bestehen zu.

Countdown bis zum 100-jährigen Jubiläum

Jahre

Tage

Stunden

Minuten

Sekunden